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Erfolgreiche Schatz- & Altertumsforscher

Fundberichte einer Hobbyarchäologin
Römische Goldmünze Es ist schon fast dunkel, als ich mich mit dem Detektor der Landstraße nähere. Etwa 1 Stunde habe ich das Feld weit entfernt von der Straße abgesucht. Es ist beunruhigend die ganzen Autos so dicht vorbeisausen zu sehen. Was machen, wenn ein Auto stoppt? Wie immer, dieses blöde Gefühl - die Konzentration geht verloren und die Angst kommt hoch.

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Sondengänger aus Hessen
Ein Sondengänger aus der für seinen Hexenturm bekannten Stadt Idstein entdeckt in einer Schanze im Taunus römische Münzen. In Folge dessen werden mehrere römische Münzhorte mit mehreren hundert Silberdenaren sowie römischer Goldschmuck geborgen. Die Funde datieren in die Zeit der Varusschlacht. Die Römer hatten die Truppenkasse und die Wertgegenstände offenbar in aller Eile vergaben und später nicht mehr die Gelegenheit sie wieder an sich zu nehmen.

Die Entdeckung ist ein wichtiger Beitrag zur Heimatgeschichte. Der numismatische Wert der Münzhorte, die auch seltene Prägungen enthielten, soll angeblich mehrere hunderttausend Euro betragen.

Siehe Fundplatz Nr. 96


Zwei Sondengänger aus Sachsen-Anhalt
Henry, Entdecker der Himmelsscheibe von Nebra Entdecken die "Himmelsscheibe von Nebra" und leisten damit einen extrem wertvollen Beitrag zur Erforschung der Bronzezeit in Mitteleuropa. Der Wert dieser frühesten Abbildung des Himmels wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt und begeistert die Archäologen weltweit.

Zitat: "Ein Fund für mehrere Leben"


Sondengänger S. aus Sachsen
Entdeckt über Jahre hinweg immer wieder unzählige Silbermünzen des 16. und 17. Jahrhunderts in der Nähe einer alten Mühle. Die Funde des Sondengängers stellen eine tragende Säule der sächsische Geschichtsforschung dar.


Sondengänger A. aus Österreich
Meine Fundgeschichte: Ich habe 5 Tage Urlaub genommen um in meine Heimat Bosnien zu fahren. Natürlich habe ich dort gleich meine Sonde ausgepackt um einmal suchen zu gehen. Mein Vater wollte auch mit kommen, aber warum auch nicht?

Wir haben uns einen Wald nicht weit von zuhause ausgesucht denn schließlich war es schon 15 Uhr am Nachmittag. Also, ich gehe vor und er geht hinter mir. Zuerst haben wir ein UFO gefunden (Bronze), dann eine neuzeitliche Kette und ein paar Flaschen. Wir wollten die Suche schon abbrechen und nach hause gehen da wir nichts brauchbares gefunden hatten, doch dann haben wir uns entschieden noch einmal nach oben neben einen Bach zu gehen.

Natürlich wieder nichts!

Nach ein paar Minuten endlich ein gutes Signal - nun graben! Den Erdaushub habe ich über der Sonde kontrolliert und dann plötzlich hatte ich etwas in Hand.

Es war eine ziemlich kleine Münze!

Dachte zuerst sie wäre aus Zinn? Nachdem ich aber die anhaftende Erde etwas abgerieben hatte bekam ich große Augen.

Es war ein wunderschöner römischer Denar (Traianvs)!

Dann habe ich zu meinem Vater gesagt, daß er sicher nicht alleine da ist und wir unbedingt weitersuchen müssen. Richtig, bereits wenige Zentimeter neben der ersten Fundstelle schon wieder ein gutes Signal. Es ist wieder ein Denar.

Mittlerweile ist es schon dunkel geworden und wir mitten in Wald ohne Taschenlampe. Wir haben uns daraufhin entschieden die Suche abzubrechen morgen gleich bei Sonnenaufgang zurückzukehren. Zu Hause haben natürlich zuerst alle gelacht (meine Frau, Mutter usw). Dann habe ich alle gefundenen Münze auf den Tisch gelegt. Es war eine Minute nur Stille...

Insgesamt waren es am ersten Tag 25 Denare. Am nächsten Tag fand ich auf einer Fläche von 10x10 Meter noch weitere 32 Denare.


Sondengänger W. aus Österreich
Findet in einem Waldgebiet mehrere römische Goldringe von enormem mariellen und wissenschaftlichem Wert.


Goldhut
Wie in den Medien zu lesen war erhielt der Finder des berühmten Goldhuts vom Museum seinerzeit eine Fundprämie von 750.000 Euro.


Sondengänger G. aus Hessen
Entdeckt in der Nähe der Ortschaft Glashütten (Hessen) mehrere Töpfe randvoll mit Silbermünzen. Der Wert der ingesamt 8.000 Münzen dürfte mindestens 200.000 Euro betragen. Die wissenschaftliche Bearbeitung des Funds erfolgte im Landesamt für Denkmalpflege Hessen.


Helme aus der Keltenzeit
Wie bekannt wurde erhielten die Finder die seinerzeit ein paar zerdrückte und angerostete keltische Eisenhelme einem Museum in Rheinland-Pfalz übergeben haben mehrere hunderttausend Euro Fundprämie. Die Funde sind heute perfekt restauriert und im dortigen Museum zu bewundern.



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