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Der Informationsanbieter als Journalist/Publizist von Erkenntnissen auf dem Gebiet der Altertums- und Heimatforschung macht für sich das Zeugnisverweigerungsrecht nach §§ 53 StPO geltend. Es werden keine Auskünfte über die Person des Verfassers oder Einsenders von Beiträgen und Unterlagen oder der sonstigen Informanten, sowie über gemachten Mitteilungen erteilt.

Diese Internetpublikation versteht sich nicht als Anleitung für ungenehmigte Grabungen. Sie trägt lediglich der zunehmenden Akzeptanz von modernen elektronischen Hilfsmitteln (Metallsonden) und den daraus entstehenden Chancen und Möglichkeiten auf dem Gebiet der Altertumsforschung Rechnung. Die gezielte Nachforschung nach kulturhistorisch bedeutsamen Objekten bedarf in der Regel einer Genehmigung durch die dafür zuständigen Behörden. Beachten Sie in diesem Zusammenhang unbedingt die in ihrem Land/Bundesland gültigen Vorschriften und Gesetze.

Das bei www.altertumsforschung.de gezeigte Bildmaterial ist nicht authentisch. Die Bilder der Bodenfunde wurden dem Handel entnommen (z.B. ebay), Bilder die sondelnde Personen zeigen wurden in der Regel nachgestellt.

Auf der Website www.altertumsforschung.de und allen anderen zu dieser Domain gehörenden Subdomains befinden sich Links zu anderen Seiten im Internet. Der Informationsanbieter betont ausdrücklich, dass er keinen Einfluss auf die Gestaltung und den Inhalt der Seiten hat, auf die verwiesen (gelinkt) wird. Der Informationsanbieter kann daher auch keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der dort bereitgestellten Informationen übernehmen. Deshalb distanziert sich der Informationsanbieter hiermit ausdrücklich von allen Inhalten dieser Seiten. Diese Erklärung gilt für alle enthaltenen Links zu externen Seiten und alle Inhalte dieser Seiten, zu denen diese Links führen.

Pressevertreter beachten bitte die Pressemitteilung.

Danksagung

Ich bedanke mich bei allen Personen/Institutionen die diese Seite tatkräftig unterstützen und an deren Erfolg maßgeblichen Anteil haben. Ganz besonders gilt mein Dank an dieser Stelle:

DIGS (Deutsche Interessengemeinschaft der Sondengänger) für die sachlich vorgetragene Kritik sowie die Verbesserungsvorschläge. Sofern möglich wurden/werden diese in die Seite eingearbeitet.
Andre Schöllen (Archäologe aus Luxemburg) für die fachlich hochqualifizierte Beratung bezüglich der römischen Besiedlungsperiode des Titelberg (Fundplatz-Nr. 43).

Darüber hinaus gilt mein Dank all jenen Medien und Autoren die uns unermüdlich unterstützen indem sie beim Leser/Zuschauer das Interesse an der Altertums- und Schatzforschung wecken:

Magazin Geo (www.geo.de) für den interessanten Beitrag Anfang 2006 indem aufgezeigt wurde wieviel Freude man an einen schönen Schatzfund haben kann.
Zeitung Bild (www.bild.de) für die freundliche Erwähnung der bisher noch unentdeckten keltischen Siedlung im östlichen Bayern (Fundplatz-Nr. 186).
Dem ZDF (www.zdf.de) für das hochinteressante Referat über www.Altertumsforschung.de, vorgetragen vom Vorsitzenden des "Verbandes der Landesarchäologen der Bundesrepublik Deutschland" in der renomierten Sendung "Abenteuer Wissen" vom 24. Januar 2007 (siehe Bild).